- Modell für die Simulation der Erregungsleitung in Nervenfasern
- Größe: 12 x 12 x 35 cm
- Gewicht: 0,5 kg
Endlich gibt es ein geeignetes Modellsystem für die Simulation der Erregungsleitung in Nervenfasern! Zahlreiche Biologielehrer haben den Mangel an geeigneten Modellsystemen für die Simulation der Erregungsleitung an Nervenfasern beklagt. Und das, obwohl die Neurophysiologie fester Bestandteil des Oberstufenunterrichts ist. Damit Sie Ihren Schülern nun dieses komplexe Thema veranschaulichen können, haben wir in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Matthias Ducci (PH Karlsruhe) und Prof. Dr. Marco Oetken (PH Freiburg) einzigartige elektrochemische Modellexperimente entwickelt. Sie werden begeistert sein!
Nerven wie Drahtseile
Den Modellexperimenten liegt die Eigenschaft des Eisens zugrunde, sich in sauren Lösungen unter bestimmten Umständen mit einer schützenden Oxidschicht zu umgeben. Die Reversibilität des Passivierungsvorgangs und das Erscheinungsbild der Reaktivierung entlang eines langen Eisenstabes bilden die Grundlage dieses eindrucksvollen Analogiemodells. Mit den Materialien können die Schülerinnen und Schüler neben der kontinuierlichen auch die saltatorische Erregungsleitung modellhaft darstellen und das Übertragungsprinzip von Neurotransmittern veranschaulichen.
Folgende Experimente sind möglich:
• Simulation der kontinuierlichen Erregungsleitung am marklosen Axon
• Simulation der saltatorischen Erregungsleitung im Modellversuch
• Informationsübertragung durch Neurotransmitter
Lieferumfang: 1 Plexiglaswanne, Schmirgelpapier, 3 Eisenstäbe, 1 Zinkelektrode, 15 Ummantelungen zur stückweisen Isolierung des Eisenstabes, ausführliche Versuchsanleitung. Die benötigten Chemikalien
(Wasserstoffperoxid, Schwefelsäure, Natriumchlorid-Lösung) sind nicht im Lieferumfang enthalten. Größe 12 x 12 x 35 cm; 0,5 kg
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20459 Hamburg
Deutschland